Am letzten Tag im November ging es für uns, die BÜ-T3-21, zur Betriebsbesichtigung nach Hörup auf die „James Farm“. Die „James Farm“ besteht seit 2021 und ist ein landwirtschaftlicher Betrieb, der seine Produkte selbst anbaut, verarbeitet und vermarktet und damit alle drei Wirtschaftssektoren in einem Unternehmen darstellt. Hauptabnehmer sind sechs verschiedene Hotels sowie die Endverbraucher, die im Shop vor Ort einkaufen. Ein besonderer Wert wird hier auf die Nachhaltigkeit und das ökologische Handeln gelegt. Die Transportwege werden möglichst kurzgehalten, die Ländereien werden ohne Pestizide und Kunstdünger bearbeitet und im Verkauf werden ebenfalls wiederverwertbare und umweltfreundliche Verkaufsverpackungen verwendet. Die 23 Mitarbeiter versorgen, verarbeiten und verkaufen die Rinder, Kühe, Schweine, Ziegen, Schafe, Bienen und das Geflügel so liebevoll und fürsorglich wie nur möglich.
Dieser Eindruck wurde uns bei einem Hofrundgang persönlich vermittelt. Uns standen alle Bereiche des Hofes mit Ausnahme der Schlachthalle offen und Tiere durften ebenfalls gestreichelt werden. Aus hygienischen Gründen haben wir u.a. die eigenen Fleischverarbeitung, Käserei und Käseveredelung durch ein Fenster sehen können. Nach dem einstündigen Rundgang ging es nach einem Heißgetränk in den Veranstaltungsraum, um die hauseigenen Produkte zu verköstigen. Hier konnten wir uns von den qualitativ hochwertigen und regionalen Produkten überzeugen.
Abschließend haben die meisten im Shop einige Produkte zum Eigenverbrauch oder für die Adventszeit eingekauft.
Wir bedanken uns bei der „James Farm“ für die nette und informative Betriebsbesichtigung.