Mittwoch ging es für uns dann um 10 Uhr zum europäischen Ausschuss der Regionen. Dort haben wir denn auch zusammen zu Mittag gegessen. Bis 14 Uhr, bevor es losging mit der lustigen Stadtrundfahrt, gingen einige shoppen, andere auf Entdeckungstour und wenige auf ihre Zimmer im Hotel zurück. Nach der Stadtrundfahrt haben wir das „Atomium“ besichtigt. Von dort hatte man eine schöne Aussicht auf Brüssel.
Spätestens am Donnerstag verbrachte kaum jemand Zeit auf den Zimmern, denn für unseren freien Vormittag in Belgiens Hauptstadt war nur eines geplant: shoppen und so viele Food-Spots wie möglich austesten. Dafür hatten wir bis 14 Uhr Zeit, denn anschließend durften wir uns das NATO-Hauptquartier anschauen, was sehr beeindruckend war. Zum Abschluss gingen wir abends gemeinsam im Hard Rock Café essen.
Jede freie Minute und abends haben wir unsere Zeit genutzt, um die schöne Hauptstadt Belgiens, mit ihren wundervollen Orten, Restaurants und interessanten, vielseitigen Menschen, besser kennenlernen zu können.
Wir alle sind uns einig – Brüssel sollte man mal besucht haben.
Autorin: Stina Groth, KA-F2-22